14.01.2010 - 7 Sachstandsbericht zu den Alsdorfer Leichenhalle...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7
- Gremium:
- Ausschuss für Stadtentwicklung
- Datum:
- Do., 14.01.2010
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- 6 - Bürger- und Ordnungsamt
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Protokoll:
Herr
Brenig führt aus, dass die Leichenhallen allesamt kosten rechnende
Einrichtungen sind. Um diese Gebühren niedrig zu halten, wurden die Leichenhallen
zum 01.01.2009 alle verpachtet.
Die
Kosten der Leichenhallen sind nun durch die Einnahmen der Verpachtung gedeckt. Die Verwaltung hat darüber nachgedacht, noch
weitere Sanierungsmaßnahmen zu ergreifen.
Herr
Stv. Krämer fragt nach, warum die defekten Lautsprecheranlagen an vielen
Alsdorfer Leichenhallen nicht repariert werden, und ob an an allen
Leichenhallen noch Lautsprecheranlagen vorhanden sind. Manche Trauerhallen sind
für die Trauerfeier zu klein, so dass die Leute sich auch vor der Halle
versammeln müssen. Wenn die Anlagen kaputt sind, kriegen die Leute, die draußen
stehen, von der Ansprache nichts mit.
Herr
Brenig erklärt, dass die Verwaltung mit den Bestattungsunternehmen vereinbart
hat, dass diese zur Trauerfeier ihre eigenen Anlagen mitbringen. Diese
Vereinbarung wurde geschlossen, da die außen angebrachten Anlagen oft durch
Vandalismus zerstört wurden.
Herr
Stv. Krämer bittet nochmals darum, durch die Verwaltung neue Anlagen
anzuschaffen bzw. zu reparieren, da die Bestatter nicht immer eine Anlage
aufstellen.
Herr
Brenig merkt an, dass die Bestatter durch die Vereinbarung mit der Verwaltung
dazu gezwungen sind, eine Anlage aufzustellen. Er bittet darum, der Verwaltung
Bescheid zu geben, wenn sich ein Bestatter mal nicht an diese Vereinbarung
hält, um den Bestatter entsprechend benachrichtigen zu können. Sollte dies
immer noch nicht funktionieren, muss die Verwaltung über die Installation von
neuen und Instandsetzung der vorhandenen Anlagen nachdenken.
Herr
Stv. Mortimer fragt nach, ob die Bereitstellung der Anlage vom Bestatter in
Rechnung gestellt werde. Wenn dies der Fall ist, wäre es nur eine Verschiebung
der Kosten.
Herr
Brenig erklärt, dass er diese Frage mit den Bestattern klären muss.
Herr
Spiertz bittet darum, die Wardener Bürger über die geplanten Maßnahmen am
Friedhof und der Trauerhalle zu benachrichtigen und zu beteiligen.
Frau
Keller erklärt, dass die Verwaltung die Information über Herrn Spiertz dann an
die Wardener Bürger weitergeben wird.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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65,2 kB
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