02.12.2014 - 8 Frühe Hilfen in Alsdorf hier: Umsetzung der Ver...

Beschluss:
unverändert beschlossen
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Protokoll:

 

Eingangs erfolgt durch Herrn Raida, FG 3.2 – Jugend, ein ausführlicher Sachstandsbericht.

 

 

Herr Stv. Wirtz, GRÜNE-Fraktion, äußert, dass ein Organigramm wünschenswert sei, das einen Überblick über die Aufgabenverteilung im Zusammenhang mit der Betreuung der Kinder und Jugendlichen innerhalb der Stadt Alsdorf gebe. Das Organigramm solle sowohl eine Aufgabenverteilung innerhalb des Jugendamtes der Stadt Alsdorf als auch der externen „Projekte“ enthalten.

 

 

Herr Raida sagt zu, in der nächsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses entsprechendes Informationsmaterial vorzulegen.

 

 

Auf die Frage von Frau Stv. Graf, SPD-Fraktion, ob der gewährte Zuschuss aus dem Bundesprogramm zeitlich begrenzt sei, erklärt Herr Raida, das dies nicht der Fall sei. Dies sei im Bundeskinderschutzgesetz festgeschrieben.

 

 

Herr Feilen, AWO Ortsverband Mariadorf-Hoengen, äußert, dass es hilfreich sei, wenn die Aufgabengebiete durch die einzelnen Elemente, die im Netzwerk zusammengefasst wurden, so dargestellt werden könnten, dass gemeinsame Schnittmengen erkennbar seien.

 

 

Es existiere eine Übersicht über den „Allgemeinen sozialen Dienst, so Herr Raida, die zeige, welche einzelnen „Bausteine“ dort bearbeitet werden und welche Arbeitsgebiete bestehen. Auch Vernetzungen seien erkennbar. Diese Übersicht könne ausgehändigt werden. Des Weiteren bietet Herr Raida den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses die zur Zurverfügungstellung eines Organigramms an, in dem die verschiedenen Aufgabenbereiche der „Frühen Hilfen“ darstellt sind.

 

 

 

 

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Beschluss:

 

Der Jugendhilfeausschuss empfiehlt dem Rat der Stadt:

 

 

Der Rat der Stadt beschließt:

 

  1. Das Präventionskonzept „Frühe Hilfen“ in Alsdorf weiter zu entwickeln. Das Konzept orientiert sich an den Vorgaben der Bundesinitiative Netzwerk Frühe Hilfen und Familienhebammen.

 

  1. Der Rat der Stadt stimmt dem Präventionskonzept „Frühe Hilfen“ in Alsdorf und in der StädteRegion Aachen (Anlage 1 zu TOP 2014/0499) zu.

 

  1. Er beauftragt die Verwaltung „Frühe Hilfen“ gemeinsam mit dem Diakonischen Werk im Kirchenkreis Aachen, der Gesundheitshilfe und den weiteren Netzwerkpartnern umzusetzen.

 

  1. Er stellt fest, dass die Frühen Hilfen durch den weiteren Aus- und Aufbau in Alsdorf insgesamt neue, positive Ansätze erhalten hat und der präventive Kinderschutz weiter gestärkt wurde.

 

 

 

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Abstimmungsergebnis:

 

Einstimmig.

 

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Anlagen zur Vorlage