Beschlussvorlage - 2013/0492/3.1

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

 

Der Rat der Stadt Alsdorf nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

 

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Sachverhalt

Darstellung der Sach- und Rechtslage:

 

Der demografische Wandel stellt die Kommunen vor eine große Herausforderung. Er vollzieht sich in Deutschland dynamischer als in fast allen westlichen Industriestaaten. Die kurze und bündige Formel für den demografischen Wandel lautet: weniger (Theorie der Fertilität – Geburtenzahl), älter (Theorie der Mortalität – Sterblichkeitsrate) und bunter (Theorie der Migration – Aus- und Einwanderung). Diese Entwicklung und der damit einhergehende soziale  Wandel ist auch in der Stadt Alsdorf zunehmend spürbar. Es gilt, sich auf die Veränderungen frühzeitig einzustellen und heute die Weichen für morgen zu stellen. Alle Bürger, die den Wunsch haben, nicht nur sich selbst, sondern auch ihren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Zukunft zu gestalten, sind angehalten, sich aktiv am Prozess zu beteiligen. Es besteht die einmalige Gelegenheit den demografischen Wandel als große innovative Chance zu erkennen und die Gesellschaft strukturell wie inhaltlich neu zu beleben. Das Gelingen ist abhängig von der Information und der Formulierung der eigenen Ziele. 

 

Die demografische Entwicklung ist durch die Prognose der Städteregion und die Entwicklung der Zahlen der vergangenen 10 Jahre für die Stadt Alsdorf erkennbar. Der Anteil junger Menschen wird geringer und der Anteil älterer Menschen wird dagegen zunehmen. Hierauf gilt es sich einzustellen und frühzeitig die Planungsprozesse den Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur anzupassen. Nach der Prognose der StädteRegion Aachen nimmt die Gesamteinwohnerzahl im Zeitraum von 2008 bis 2030 um 3.013 Personen ab, so dass die Einwohnerzahl im Jahr 2030 voraussichtlich 42.940 betragen wird. Hierbei kommt es zu einer Umkehr der Alterspyramide zum sogenannten Alterspilz, bei dem die Personenzahl der „Hochbetagten“ (80 +) sich fast verdoppelt. Bei der Zahl der „Senioren“ (65 +) ist ebenfalls ein Anstieg von 17,5 % zu verzeichnen, während es bei den übrigen Personengruppen zu einer deutlichen Abnahme kommt; hier entsteht insbesondere bei den Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden (Altersstufe 5 bis 20 Jahre) eine Verringerung um 27,4 %. Auch wenn diese deutliche Prognose vor dem Hintergrund der Zahlen, die der letzte Zensus für Alsdorf lieferte sicher in ihrer Stärke in Frage zu stellen ist, so ist der Trend auch hier abzulesen. Dies muss in künftige Planungen der Stadt einfließen.

 

Als erster Schritt wurde in der Verwaltung ein Generationenbüro im FG 3.1 – Soziales installiert, das sich mit den Folgen des demografischen Wandels befasst. In der Zeit vom 05.11.2012 bis zum 15.07.2013 veranstaltete das Generationenbüro insgesamt zehn Stadtteilgespräche – Anlage 2 -, die von insgesamt fast 1.000 Bürgern besucht wurden.

Ziel dieser Gespräche war es, das Leitbild der Stadt Alsdorf, Handlungsfeld 9 „Bürgerschaftliches Engagement und Nahversorgung“, mit „Leben zu füllen“.


Die Zukunft Alsdorfs soll gemeinsam mit den Bürgern unter Würdigung der unterschiedlichen Strukturen der einzelnen Stadtteile geplant und gestaltet werden. Daher wurden die Bürger aufgefordert, sich aktiv in die Zukunftsgestaltung einzubringen und ihre Wünsche und Anregungen zu äußern. Das bürgerschaftliche Engagement soll so gefordert und gefördert werden.

Durch die Stadtteilgespräche wurden zahlreiche Ansprechpartner in den Stadtteilen gefunden, die gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie den ortsansässigen Vereinen Initiativen und Hilfsangebote vor Ort in den Stadtteilen entwickeln wollen. Die bei den Stadtteilgesprächen benannten „stadtteilbezogenen“ Anregungen sollen hierbei einbezogen und mit gesamtstädtischen Angeboten verknüpft werden, um ein Netzwerk zu schaffen bzw. vorhandene Strukturen zu stärken. Bürgerschaftliches Engagement - begleitet durch die Stadt – wird es auch in Zukunft ermöglichen, in allen Stadtteilen generationenübergreifend eine hohe Lebensqualität mit einer funktionierenden Nahversorgung für alle anzubieten. Durch die Möglichkeit für die Bürger, auf kurzem Weg bei der Entwicklung ihres Wohnumfeldes mitzuwirken, will die Verwaltung dafür Sorge tragen, dass die helfenden Kräfte und Vereine ihre Arbeit möglichst effizient leisten können. Der ständige Informationsaustausch soll zu einer Verbesserung der Zusammenarbeit mit der Bürgerschaft führen, deren Interessen und Bedürfnisse so ermittelt und gebündelt werden können, um daraus konkrete Maßnahmen abzuleiten.

 

Zahlreiche Hinweise und Anregungen der Alsdorfer Bürger sind, unterschieden nach stadtteilbezogenen und stadtteilübergreifenden Inhalten, festzuhalten (Anlage 1).

 

 

Die stadtteilübergreifenden Inhalte lassen sich in vier Schwerpunkten zusammenfassen:

 

1.  Betreuung der Jugend

 

Im Bereich der Jugendarbeit war allen Stadtteilkonferenzen gemein, dass aus der Bürgerschaft immer wieder darauf hingewiesen wurde, dass die Vereinsarbeit durch den Ganztagsbetrieb an Schulen und Kindergärten beeinträchtigt wird. Wenn die Kinder nach einem langen Schul- oder Kindergartentag nach Hause kommen ist oft das Interesse für ein zusätzliches Vereinsengagement nicht vorhanden. Daher wird es Aufgabe sein, den Vereinen die Möglichkeit zu geben, ihre Arbeit stärker an die Ganztagsangebote in Schulen und Kindergärten zu koppeln. Natürlich besteht hier die besondere Problematik, dass viele Vereinsvertreter zu den Schulzeiten berufstätig sind. Hier muss zwischen Vereinen und Schulträgern bzw. Schulen und Kindergärten vor Ort das Gespräch gesucht werden, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln, von denen die Ganztagsbetreuung auf der einen Seite und das Vereinsleben auf der anderen Seite profitieren können. Alsdorfs großes Pfund der fast 400 Vereine mit ihrem vielfältigsten Angebot könnte so auf lange Sicht gestärkt und erhalten werden. Optimal wäre eine Verknüpfung der Aktivitäten in generationenübergreifenden Projekten an Schulen und Kindergärten. So könnten die Jungen von den Senioren lernen, aber auch die Senioren viel Positives von der Arbeit mit den jungen Menschen mitnehmen. Um zu ermitteln, wo die Interessenlagen von Schulen, Kindergärten und Jugendlichen bzw. deren Eltern sind, könnte eine Fragebogenaktion in großen Umfang durchgeführt werden.


2. Aktive Seniorenarbeit

 

Stadtteilübergreifend stand in Sachen Seniorenarbeit und – betreuung die Forderung nach altersgerechtem Wohnen in allen Stadtteilen im Mittelpunkt. Hier gibt es zweierlei Interessenlagen. Gemeinsam ist beiden, dass die älteren Menschen ab einem gewissen Alter nicht mehr das Einfamilienhaus mit seinen umfangreichen Arbeiten im Garten, in der Hausarbeit oder auch beim Winterdienst halten können und wollen bzw. nicht mehr in Wohnungen verbleiben können, die nicht altengerecht ausgebaut sind. Hier zieht es einen Teil der älteren Menschen ins Stadtzentrum bzw. in zentrale Lagen, weil sie dort fußläufig allen notwendigen Einrichtungen (Ärzte, Freizeit, Einkaufmöglichkeit, etc.) erreichen können. Auf der anderen Seite gibt es die Gruppe von Senioren, die ihr Leben lang in ihrer speziellen Ortsteilumgebung verbracht haben und dort nicht weg wollen. Für diese Gruppe muss vor Ort in ihrem Stadtteil ein altengerechtes Wohnangebot geschaffen werden. Darüber hinaus gilt es, in diesen Strukturen ein dichtes Betreuungssystem zu entwickeln, damit neben dem Wohnangebot auch sichergestellt ist, dass die älteren Menschen in ihren Wohnungen nicht allein gelassen werden. Die Verwaltung wird diesen Bedarf nach barrierefreien Wohnungen im gesamten Stadtgebiet bei allen städtebaulichen Entwicklungen noch stärker in den Focus rücken (Masterplan barrierefreies Wohnen).

 

Zudem wurde deutlich, dass viele Senioren noch gern aktiv am Leben teilnehmen und sich auch neuen Herausforderungen stellen wollen. So war der Wunsch nach Computerkursen (Einstieg ins Internet, Facebook, usw.) von großem Interesse. Hier könnte sicherlich das Kursangebot der Volkshochschule helfen. Aber auch direkte Angebote vor Ort in den Siedler-/Bürgergemeinschaften oder Invalidenvereinen, in denen sich interessierte Gruppen finden und von jungen Menschen angeleitet werden könnten, um den Umgang mit dem Internet zu lernen wären denkbar. Analog zur Schülerjobbörse war auch deutlich Interesse an einer Seniorenjobbörse zu spüren, da vor dem Hintergrund sinkender Renten etliche ältere Menschen auch darauf angewiesen sind, hier und da noch etwas hinzu zu verdienen.

 

Darüber hinaus war der Wunsch vorhanden, eine Seniorenwerkstatt einzurichten, in der sich interessierte Handwerker und Bastler zusammenfinden können, um gemeinsam zu werkeln. Hier ist die Verwaltung bereits aktiv geworden und hat die Interessenten zusammengebracht. Auch eine Örtlichkeit wurde bereits in Augenschein genommen. In den nächsten Monaten wird es wohl möglich sein, hier konkret mit der Arbeit zu beginnen.

 

Da viele Senioren zunehmend nicht mehr vereinsgebunden sind entstand die Idee, für ein „Seniorenpaket“. Hier könnte evtl. analog dem Babybegrüßungspaket durch einen Hausbesuch ein erster Kontakt für eine Betreuung stattfinden, um in einem persönlichen Gespräch auf bestehende Angebote hinzuweisen oder die Senioren für eine ehrenamtliche Mitarbeit zu motivieren.

 

 

3. Stärkung des Ehrenamtes

 

In zahlreichen Wortmeldungen bei allen Stadtteilgesprächen wurde deutlich, dass die Alsdorferinnen und Alsdorfer nach wie vor großes Interesse an ehrenamtlichem Engagement zeigen. Immer wieder war insbesondere die Forderung vorhanden, das Ehrenamt zu stärken.

Oft fehlt den Ehrenamtlern in den Vereinen aber die Zeit oder auch die Möglichkeit weitere Aktive für die ehrenamtliche Mitarbeit in ihrem Verein / ihrer Organisation zu werben.

 

Hier könnte die Stadt Hilfestellung leisten. Mehrere mögliche Maßnahmen und Vorschläge hierzu wurden im Rahmen der Stadtteilkonferenz aus dem Kreis der Bürgerschaft gemacht, die derzeit durch die Verwaltung dahingehend überprüft werden, ob und mit welchem Aufwand sie umgesetzt werden können. Insbesondere eine Erweiterung des Vereinsverzeichnisses könnte eine Hilfestellung bieten (Ehrenamt trifft auf Ehrenamtler), ebenso eine Werbekampagne „Pro-Ehrenamt“. Im Generationenbüro wurden inzwischen die Verwaltung des Vereinsverzeichnisses und die Vergabe der Ehrenamtskarte gebündelt.

 

 

4. Nahversorgung

 

In den vergangenen vier Jahren wurde im gesamten Stadtgebiet die Nahversorgung durch wichtige Nahversorgungseinrichtungen ergänzt. Betrachtet man die beiden großen Stadtbereiche der Altgemeinde Hoengen und der alten Stadt Alsdorf so ist festzustellen, dass in beiden Bereichen, auf die sich je etwa die Hälfte der Einwohnerschaft verteilt, nunmehr ein umfangreiches Angebot der Nahversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfes vorhanden ist. Insbesondere im Bereich der Altgemeinde Hoengen konnte durch den Neubau des Nettomarktes am Neuen Markt, den Pennymarkt in Hoengen mit Übernahme der Schleckerfiliale durch Rossmann, die Erweiterung des REWE-Marktes und den Neubau des Nahversorgungszentrums mit EDEKA, ALDI und DM am ZUP / Eschweilerstraße das Angebot für mehr als 20.000 Menschen arrondiert werden. Im Bereich der alten Stadt Alsdorf ist die Nahversorgung neben dem Annaparkcenter (Kaufland) am Kurt-Koblitz-Ring konzentriert, der vom Stadteingang aus Richtung Baesweiler kommend das Einkaufzentrum TOOM, LIDL, ALDI (Neubau an der Allensteinerstraße geplant und ergänzt um einen Rossmann-Drogeriemarkt), Netto sowie Pennymarkt beherbergt. Im Brühl wurde der geschlossene EDEKA-Markt durch einen Netto-Markt ersetzt. Darüber hinaus gibt es in der Broicher Siedlung und in Busch noch örtliche kleinere Lebensmittelmärkte sowie zahlreiche Metzger, Bäcker, Kioske und Feinkostläden, die der fußläufigen Nahversorgung dienen. Insgesamt ist das gesamte Stadtgebiet nunmehr sehr gut versorgt. Allerdings wurde bei den Stadtteilgesprächen deutlich, dass es für ältere Menschen mit Gehbehinderung in manchen Stadtbezirken schwierig sein kann, den täglichen Bedarf selbst zu organisieren. Daher sind hier Konzepte gefragt, die dazu dienen, diesen Personenkreis mit dem täglichen Bedarf zu versorgen. Hierzu könnten DORV-Läden aber auch mobile Versorgung, wie es sie heute schon teilweise gibt, dienen, sofern nicht vorhandene Einzelhändler einen Bringservice organisieren. Dieser Bereich sollte ortsteilbezogen einer genaueren Betrachtung und Diskussion mit den Menschen vor Ort unterzogen werden. Dabei ist auch ein Einkaufsservice auf bürgerschaftlicher Ebene denkbar.

 

Insgesamt ist festzustellen, dass bei den Stadtteilkonferenzen natürlich auch eine Reihe von unerfüllten Wünschen, vorhandenen Missständen (in der Regel im Straßenbau, wilder Müll usw.) diskutiert wurden. Dies war auch nicht anders zu erwarten. Allerdings hat sich in allen Stadtteilkonferenzen auch immer eine themenbezogene fruchtbare Diskussion ergeben, die ein gutes Gesamtbild der Lage in Alsdorf und seinen Stadtteilen vermittelte. Viele der aufgeführten Maßnahmen will die Stadtverwaltung aufgreifen, wozu das Generationenbüro bereits einen verwaltungsinternen Arbeitskreis mit Vertretern der verschiedenen Fachgebiete gebildet hat. Dabei werden auch die zahlreichen Einzelvorschläge und Anregungen, die stadtteilbezogen gemacht wurden, aufgegriffen und weiter verfolgt, soweit sie nicht umgehend erledigt werden konnten.


Daneben erfolgt eine Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement von ABBBA e.V., um Synergieeffekte nutzen zu können. Hier existiert beispielsweise das Projekt „Ehrenamt braucht einen Rahmen“ der Caritas, das sich mit der Akquise von Ehrenamtlern und deren Schulung befasst. Hier könnte sich eine sinnvolle Verknüpfung der stadtteilbezogenen Angebote für die Gesamtstadt ergeben. Außerdem wird eine weitere Zusammenarbeit mit der Kathy-Beys-Stiftung geprüft, die die Stadtteilkonferenzen begleitet hat. Die Einbeziehung der Verbraucherzentrale ist sicher ebenso erforderlich, insbesondere wenn es um Fachfragen, wie z.B. die Betreuung von Demenzkranken, geht.

 

Klar wurde, dass es in allen Stadtteilen nicht an Orten mangelt an denen man sich treffen und bürgerschaftliches Engagement organisieren kann. Hier verfügt Alsdorf über ein weit verzweigtes Netz an Vereinsheimen, Veranstaltungsräumen, Pfarrzentren und Hallen.

 

Der Kreis der Personen, die sich für eine weitere Mitarbeit in ihrem Stadtteil gemeldet haben, wird Zug um Zug in die weitere Arbeit einbezogen. Ziel ist es, im gesamten Stadtgebiet über Ansprechpartner in jedem Ortsteil zu verfügen, die als Bindeglied zwischen dem Ortsteil und der Verwaltung / Generationenbüro dienen können. An die 160 interessierten Bürger haben sich im Rahmen der Stadtteilgespräche bereit erklärt, bei diesem Prozess mitzuwirken. Wichtig ist hier natürlich auch, dass die vorhandenen Strukturen (Siedlergemeinschaften, Bürgervereine, Pfarrgemeinden etc.) weiter einbezogen werden, um Dopplungen zu vermeiden und weitere Interessenten zu gewinnen. Gegebenenfalls kann auch aus diesem Prozess für jeden einzelnen Stadtteil ein „Bürgerbüro“ entstehen, das als Anlaufstelle für Interessentinnen und Interessenten dient. Aus dem Kreis der Bürgerschaft kam zudem die Anregung, einen „Stadtteilwettbewerb“ zu initiieren. Hier sollen die einzelnen Stadtteile animiert werden, Projekte in ihrem Stadtteil selbst durchzuführen unter dem Motto: „Was können wir für unseren Stadtteil tun?“. In vielen Stadtteilen werden auch jetzt schon solche Initiativen (Wohnumfeldverbesserungen usw.) durchgeführt, so dass es sich hierbei um den Ausbau und die Unterstützung solcher Initiativen handelt. Münden können alle Aktivitäten in einen „Tag des Ehrenamtes“, der einerseits Vereinen die Möglichkeit geben soll, sich mit seinen Angeboten vorzustellen, andererseits aber interessierten Ehrenamtlern die Chance bietet, ein passendes Angebot für das eigene Engagement zu finden. Darüber hinaus sollte bei diesem Tag die Würdigung des Ehrenamtes im Mittelpunkt stehen.

 

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Auswirkungen

Darstellung der finanziellen Auswirkungen:

 

Die finanziellen Auswirkungen sind abhängig von den Einzelmaßnahmen.

 

 

Darstellung der ökologischen und sozialen Auswirkungen:

 

Die Einzelmaßnahmen sollen das Bürgerschaftliche Engagement fördern und die Nachbarschaftshilfe aktivieren.

 

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Anlagen

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Beschlüsse

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10.10.2013 - Rat der Stadt Alsdorf - zur Kenntnis genommen